[…] eine überaus kunstvolle Inszenierung, die jeden Theaterfreund zum Jubeln bringt. […] in dieser brillanten Inszenierung eine Feier, bei der man erbarmungslos mitgerissen…
LOGBUCH | 06.2020 – 02.2021 | Wenn wir über White Privilege sprechen, denken wir an Amerika. Rassistisches, klassistisches Denken bestimmt unseren Alltag indes auch in…
Update 2024 | Aktueller den je: David T. Littles persönliche Sicht der glorifizierten, amerikanischen Army-Welt | Soldatenlieder, Veteranengesänge, Mulitmedia-Oper Was verbirgt sich hinter…
„Jabber“ des ägyptischen Kanadiers Marcus Youssef öffnet uns neue Denkräume für Empathie und kritische Distanz zu eigenen Vorurteilen. Wie gehen wir mit Religion…
Der Begriff Marketing ist in der Wirtschaftswissenschaft mehr als das „Verbreiten hübscher Bildchen“ und Verkaufsförderung, auf das er im Kultursektor viel zu oft…
Dass die Freude an festen Bindungen in den letzten Jahren nicht mehr zum besten Argument in der Werbung gehört, ist nicht erst bekannt,…
Hamburgs zentrale Zugpferde waren über viele Jahre, wahrscheinlich seit der Erfindung dieses speziellen Images in den 80ern des letzten Jahrhunderts, die Musicals. Die…
Migration und Integration sind die großen Themen der letzten Jahre. Theater, als Seismografen gesellschaftlicher Strömungen, identifizierten das Thema frühzeitig. Denn: Demografie definiert Publikum?…
Verkommt die Oper immer mehr zum sedierenden „Panic Room einer etablierten Bourgeoisie“? Verliert das Schauspiel als aufregende Reflexionseinrichtung einer Stadtgesellschaft an Boden? Bergen…
Neoliberale Strukturen in der Kunst? Als ich 2017 nach sieben Jahren Regie-Ruhephase in den Job als Regisseur zurückkehrte aus einer vollständig anders getakteten…
Was wir, oder zumindest ich, überzeugt als Erinnerung ausgeben – womit wir einen Augenblick, eine Begebenheit, einen Sachverhalt meinen, die einem Fixierbad ausgesetzt…
Ist künstlerisches Management lehrbar und erlernbar? Die Antwort scheint eindeutig, betrachtet man die längst unüberschaubare Fülle an Angeboten. Ich bezweifle das, plädiere weiterhin…
Mit siebzehn bin ich ins Theater eingestiegen. Im Schauspiel des Theaters meiner Heimatstadt Aachen machte ich erste, orientierende Schritte als Regiehospitant, später in der Dramaturgie der Opernabteilung. Ich wollte das unbedingt wissen: Wie funktioniert das? Dafür zu sorgen, dass jeden Abend “der Vorhang hochgeht”? Seitdem habe ich das Theater nie mehr verlassen. Mehr über mich im Profil.